A-lister: Das ist die Beschreibung für Elite-Hollywood-Schauspieler. Ihr Einkommen umfasst pro Film mehrere Millionen US-$. Zu ihnen gehören zum Beispiel Brad Pitt und George Clooney. nach oben

 

A-Film: Zu A-Filmen gehören Filme, die ein hohes Budget abverlangen. Es war vor allem eine Bezeichnung in der Blütezeit des Hollywood-Studiosystems (1930-1960). nach oben

 

A-Story: In Drehbüchern wird oft zwischen den einzelnen Storys in einer Geschichte unterschieden. A-Story ist die Bezeichnung für die Hauptgeschichte, B-Story ist die Bezeichnung der Nebenstory (auch supporting Story genannt). In besonderen Fällen kann es sogar zu C-,D- und E-Storys kommen. nach oben

 

Aardman Animation: Aardman Animation ist eine britische Animationsfirma. Sie wurde 1972 von Peter Lars und David Spoxton gegründet. Zu ihren Erfolgen zählen beispielsweise „The amazing adventure of Moph“ (1980) und „Chicken Run“ (2000). nach oben

 

Aaton: Aaton ist ein Hersteller von Kameras aus Frankreich und zählt bis heute zu einer der wichtigsten von 16mm Kameras. Sie sollte damals mit der kleinsten Ausstattung die möglichst größte Unempfindlichkeit aufweisen. Noch heute wird die Studiokamera Aaton-XTRprod gebaut und ist immer noch ein Kunstwerk der Leichtigkeit. nach oben

 

Ab ovo: Ab ovo bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt „vom Ei an“ und dient ihn der klassischen Romanerzählung als Bezeichnung der zeitlichen Anordnung des Erzählens. Beim Ab-ovo wird ab dem Auftreten der Handlung chronologisch erzählt. nach oben

 

Abbaukosten: Wenn ein aufgebautes Set nach Drehschluss wieder abgebaut wird, redet man von Abbaukosten. Oft werden diese Kosten in einer Kostenaufstellung nicht mit einkalkuliert, was zu deutlichen Finanzlücken führen kann. Ein Abbau im Studio bereitet deutlich mehr kosten, als ein Abbau in natürlichen Settings, da hier meist extra erstellte Dekorationen ganz abgerissen und entsorgt werden müssen. nach oben

 

Abbinder: Abbinder werden in der englischen Sprache auch als Claim bezeichnet. Ursprünglich kommt der Claim aus der Printwerbung, doch wird er in der heutigen Zeit auch am Ende der Werbesports angezeigt. Das schriftliche Emblem der Marke wird meist noch mit akustischen Mitteln unterlegt, um eine Einprägsamkeit zu erzeugen. nach oben

 

Abblende: Mit einer Abblende bezeichnet man die Verringerung der Blendenöffnung, bis das Bild vollkommen schwarz ausgefüllt ist. Im englischen wird dieses als Fade-in, Fade-out bezeichnet und ist ein gern angewendetes stilistisches Filmmittel, welches benutzt wird, um Szenen voneinander abzugrenzen. nach oben

 

Abby Singer shot / Abby Singer: Mit dem Abby Singer Shot wird die vorletzte Aufnahme des Drehtages betitelt. Sie beruht auf den gleichnamigen Produzenten, der in den 50ern den Ausdruck ins Leben gerufen hat. Sie soll die Akteure motvieren, noch weitere Aufnahmen zu machen. nach oben

 

Abdikativ: Ein Abdikativ ist ein Element aus der akustischen oder auch visuellen Ebene, welches das Ende von Sendungen darstellen sollen. nach oben

 

Abhörmonitore / Abhörmonitor: Abhörmonitore sind sehr hochwertige Lautsprecher, mit denen eine Feststellung der Qualität eines Audiosignals gewährleistet wird. Je mehr Kanäle ein Film benötigt, desto mehr Anzahl an Boxen ist nötig. nach oben

 

Abimisierung: Unter Abimisierung versteht man einen Verdoppelungs- oder auch Spiegelvorgang. Sie tritt zum Beispiel auf, wenn eine Geschichte die Geschichte von jemanden erzählt, der eine eine Geschichte erzählt. Sie kann über unendlich viele Stufen fortgeführt werden. Zu dem extremsten literarischen Beispiel gehört Jan Potockis „Die Handschrift von Saragossa“ (1847). nach oben

 

Ablenkungsfilm: Der Ablenkungsfilm hat sich zur Aufgabe gemacht, den Zuschauer von ihrem Alltag und dessen Sorgen zu entführen und ihn auf Erfreuliches und Heiterkeit zu konzentrieren. Es kann somit imaginäre Befriedung und Entlastung des Menschen hervorrufen. nach oben

 

Abnahme: Die Abnahme bedeutet im filmischen Kontext die Akzeptanz des Auftraggebers zu dem vorgestellten Produkt. Damit werden auch Honorare und andere finanzielle Leistungen fällig. nach oben

 

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Konzertaufnahmen / Kamerafahrt mit einem Kamerakran

 

Abnahmekopie: (auch: Endkopie; engl.: Final Trial Composite (Print))

Als Abnahmekopie versteht man die letzte und finale Fassung eines Films. Ton und Bilder haben ihre abschließende Form, die aus den verschieden Aufnahme-Versionen zusammengefügt wurden (trial composites). nach oben

 

Abnutzungseffekt: (oft auch engl.: Wearout-Effekt)

Der Abnutzungseffekt beschreibt den Vorgang der fliehenden Zuwendung und Achtsamkeit der Zuschauer, wenn zum Beispiel Werbespots zu oft gezeigt werden. Deswegen ist es wichtig, eine Variation in diesen Spots mit einzubringen. nach oben

 

Above /below the line costs: (auch: above / below the line expences; dt. selten: Above-the-Line Kosten).

Above/ below the line costs ist die Bezeichnung für alle Ausgaben, die vor dem Drehbeginn aufgeführt werden. Dazu zählen zum Beispiel: Ankauf an Rechten, Gehälter, Reisekosten und das Budget der Angestellten. nach oben

 

Absoluter Film: Als absoluter Film werden Filme bezeichnet, die der Bewegung in der bildenden Kunst und Abstrakten vergleichbar sind. Sie haben meist keine dramaturgischen und narrativen Elemente. Ziel ist es, nicht-erzählerische Inhalte zu vermitteln. Bespiele für frühere Protagonisten sind Hans Richter und Walter Ruttmann. nach oben

 

Abspannmusik: (engl.: closing credits music)

Als Abspannmusik betitelt man die Musikstücke, die währrend des Abspanns eines Films laufen. Oft wird hier auch nochmal der musikalische Filmtitel gespielt. nach oben

 

Absteiger: Als Absteiger im Film betitelt man die Rollen, die im Film unter äußeren Umstanden zum Außenseiter werden und in der sozialen Struktur absteigen. Beispiele für das Abfallen einer Figur sind zum Beispiel berufliche und soziale Bindungen. Einwirkungen können Drogen und Sucht sein. Aufsteiger in Filmen sind das genaue Spiegelbild eines Absteigers. nach oben

 

Abstrakter Film: Der Abstrakte Film kommt aus der Stilrichtung des Experimentalfilms. Formale Einstellung überwiegen hier dem Inhaltlichen und Narrativem. Demzufolge werden Gegenstände und Personen nicht wegen ihrer Bedenklichkeit gefilmt, sondern wegen ihrer visuellen Wirkung. Als Beispiele gelten Ballet mécanique (Fernand Léger, Frankreich 1923), Diagonal-Symphonie (Viking Eggeling, Deutschland 1924). nach oben

 

Absurdismus: Der Absurdismus hat seinen Ursprung in den Texten des absurden Theaters, bei dem die Sinnlosigkeit und Absurdität im Vordergrund stehen. Logik und Vernunft stehen hier eindeutig nicht im Zentrum. Das Ziel im Absurdismus ist es, den irrationalen Zustand der Welt zu verdetulichen. Beispiele sind so unterschiedliche Filme wie Der neue Schreibtisch (Karl Valentin, 1914) und Horse Feathers (Norman Z. Leonard, 1932). nach oben

 

Abtastung: Unter Abtastung im Film versteht man die Entwicklung eines Filmbildes. Dazu gehören zum Beispiel die Abtastung der Farbe und die Korrektur an der Frequenz. nach oben

 

Academy aperture: Das Academy Aperture ist der Vollbild des Hollywood-Tonfilms mit dem Seitenverhältnis 1,37 (4:3). Basierend ist sie auf den großen Studios von 1931und es wurden sogar Kameras daraufhin umgebaut. Erst danach enstanden die Breitwandformate. nach oben

 

Academy Award: Besser bekannt ist der Academy Award als „Oscar“. Offiziell fand die erste Vereleihungsfeier am 1.05.1929 statt und seitdem werden jährlich circa 50 Oscars in verschiedenen Kategorien (zum Beispiel Darsteller und Darstellerinnen, männliche und weibliche Nebenrolle, Kamera und Ausstattung) von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences vergeben. Da der Oscar eine überaus begehrte und unter besonderen Bedingungen vergeben Auszeichnung ist, ist allein schon die Nominierung für diesen Preis überaus ehrenvoll. nach oben

 

Accessoire: Unter Accessoire in Filmen versteht man im Allgemeinen die Gegenstände, die nicht zwangsweise nötig sind, um den Hauptgegenstand darzustellen. Sie können Kostüme ausschmücken (zum Beispiel Hüte, Schmuck) aber auch eine Szene verzieren (zum Beispiel durch Möbel und Bilder). nach oben

 

Achsensprung: Unter Achsensprung versteht man die Missachtung der 180°-Regel. Über die gedachte Handlungsachse springt die Kamera von einem Bild zum anderen. Zuschauer nehmen das als unangehm wahr und verlieren dadurch oft die Orientierung im Film. nach oben

 

Acoustic driving: Bei dem Acousting driving werden Hirnregionen angesteuert, die vor allem körpereigene Enorphine und Opiate ausschütten. Es wird vermutet, dass dies vor allem mit Strategien der Spannungserzeugung interagiert und eine ganz eigene Dimension der Anteilnahme vermittelt. Zuhörer nehmen sich der Rhythmuswahrnehmung voll und ganz an und es kommt dazu, dass sie die bioeletrischen Hirnaktivitäten, sowie Puls und Atemfrequenz verändern. nach oben

 

Act break: Ein Act break bezeichnet die Werbeunterbrechnung im Film und Fernsehen. Werbepausen werden psychologisch begründet und finden so, an bestimmten Sequenzen der Filme statt. Wenn zum Beispiel ein Cliffhanger in der Spielzeit erreicht worden ist, sei eine Akzeptabilität der Unterbrechung für Zuschauer vorhanden. nach oben

 

Action props: Unter Action Props versteht man Requisiten, die von Schauspielern während einer Handlung benutzt werden und an immer mehr Bedeutung währrend dieser Handlung gewinnen. nach oben

 

Action Ride: Ein Action Ride betitelt das ansehen einer Computergrafik, die meist 3-5 Minuten lang dauert, mit hydraulisch bewegten Sitzen, sodass das Gefühl vermittelt wird, sich zum Beispiel mitten in einer Achterbahnfahrt zu befinden. Sie können Eindrücke der Schwerelosigkeit oder die eines Sturzes simulieren. nach oben

 

Actors Fund of America (AFA): Actors Fund of America (AFA) ist eine landesweit operierende Organisation, die Künstler der Unterhaltungsbranche sämtliche, finanzielle Unterstützung liefert. Darunter zählen zum Beispiel medizinische Versorgung, Suchtberatung und Umschulungen. Diese Organisation wird von berühmten Schauspieler, wie beispielsweise Johnny Depp, gerne unterstützt. nach oben

 

Ad in:  Als Ad in versteht man die Splitscreen-Variante, in der die Werbespots direkt in die laufenden Sendungen eingestrahlt werden. Hierbei wird darauf geachtet, dass die Werbung passend zu der Zielgruppe der Sendung ist. Man sieht dies häufiger im Internet als im Fernsehprogramm. nach oben

 

Ad lip: Unter Ad lip versteht man ein Verfahren, welches durch die Improvisation der Schauspieler lebt. Sie sprechen nicht die vorformulierten Dialoge, sondern bringen eigene Situationskomik mit ein. Die Bezeichnung kommt ursprünglich aus der Musik, wird heutzutage aber nicht nur in Komödien verwendet, sondern hat sich auch in der Filmbranche etabliert. nach oben

 

Ad out: Unter Ad out versteht man einen Werbespot, der im Abspann einer Sendung integriert wird. Im Deutschen Fernsehen umfasst dies meist die Eigenwerbung. nach oben

 

Adaption / Adaptation: Unter Adaption versteht man die Literaturverfilmungen, sprich die Übertragung eines Textes in ein anderes Medium.  Die Qualität misst sich an der Nähe zur Vorlage, dabei werden die filmischen Qualitäten oft minder wertgeschätzt („Das Buch ist besser als der Film“-Formel). nach oben

 

Added Value: Man spricht von einem Added Value, wenn ein vorliegendes Bild durch bestimmte Töne informative oder in der Struktur bereichert wird. Durch Töne kann auch die assoziative Bedeutung der Bilder ausgeübt werden und die emphatische Teilnahme am Bild kann zusätzlich konzentriert werden. nach oben

 

Additional camera: (auch: B-camera; im Dt. meist: zweite Kamera, zusätzliche Kamera)

Eine Additional camera wird für bestimmte Szenen verwendet. Zum Beispiel werden zusätzliche Kameras oft bei Stunt-Szenen verwendet, um die Szene aus verschiedenen Blickrichtungen einzufangen. nach oben

 

Additional music: Unter Additional music versteht man Musikstücke, die von einem Komponisten entwickelt wurden und den Filmausschnitt untermalen. Meist stammen diese von ungenannten Komponisten. nach oben

 

Additional photography:

Unter Additional Photography versteht man das in einigen Fällen nötige Nachverfilmen bestimmter Szenen nach Abschluss der Dreharbeiten. Dazu werden alle Schauspieler und Teams erneut an das Set gerufen. nach oben

 

addlips: Der Begriff addlips stammt eigentlich aus der Musikbranche (kurze Einrufe wie „yeah“, „yo“ usw.) doch wird auch häufig in der filmischen Darstellung verwendet. Hier werden meist Reaction-Shots einzelner Akteure eingefangen. nach oben

 

Adolf-Grimme-Preis: Durch den Adolf-Grimme-Preis, welcher 1964 eingeführt worden ist, werden Produktionen und Fernsehleistungen geehrt, die sich dem Fernsehen auf hervorragende Weise verschrieben haben und das Medium bewusst nutzen. Die Preisträger stellen eine Vorbildfunktion der Fernsehpraxis dar. nach oben

 

ADR: (Automatic / Automated Dialogue Replacement; = Automatic Dialogue Recording; auch: post dubbing; früher auch: looping oder dialogue looping; dt. etwa: automatischer Dialogaustausch; manchmal: sprachsynchron)

ADR betitelt das Nachsynchronisieren im Film und Fernsehen. Oftmals ist die original Tonaufnahme zu schlecht und muss demnach noch einmal nachgesprochen werden. Dieses Verfahren wird seit den 80er Jahren verwendet und über die Originalszenen gelegt. nach oben

 

ADR editor:(ADR = Automatic / Automated Dialogue Replacement; = Automatic Dialogue Recording; dt. etwa: automatischer Dialogaustausch)

Unter ADR editor versteht man den Cutter des abgewischten Tons mit dem Bild in der Postproduktion. Er fügt beide Medien zusammen. nach oben

 

Advertorial: Unter Advertorial versteht man die redaktionelle Gestaltung eines Werbespots, die den Eindruck eines redaktionellen Beitrages vermitteln soll. nach oben

 

Affekt / Gefühl / Emotion und Film: Gefühl, Affekt und Emotionen sind der Grundstein der Filme. Sie gelten als expressives Mittel. Doch auch der Zuschauer verspürt den Wunsch zu fühlen, wenn er sich einen Film ansieht, beispielsweise die Furcht bei Horrorfilmen. Sympathie und Empathie sind wichtige Bestandteile der Anteilnahme an filmischen Charakteren. nach oben

 

aftermath: Unter aftermath versteht man die Szenen, die zur psychischen Ausdrücken einer Figur beitragen und dem Zuschauer helfen, die Innenansicht der Person aufzubauen und zu vertshenen. Der Fokus des Erzählens liegt da in der Verständnis wie ein bestimmter Charakter auf verschiedene Handlungen emotional reagiert. Die Narration wird in dieser Szene meist angehalten, um den Vorgang besser zu verstehen und nachzuvollziehen. nach oben

 

Agfa CP-30 Film: Ein Agfa CP-30 Film ist ein immer noch hergestellter Farbpositivfilm auf Polyesterunterlage. Dieser Film wurde von Agfa-Gevaert entwickelt. nach oben

 

Akkugürtel: Ein Akkugürtel umfasst mehrere Akkuzellen, die durch einen Gürtel verbunden sind und eine Spannung von 12-14,4 Volt aufweisen. Die Gürtel weisen ein hohes Gewicht auf und werden meist nur dann eingesetzt, wenn moderne Akkusysteme zu teuer sind, zum Beispiel bei kleinen Web- und Industriefilmen. nach oben

 

Akustische Markenidentität: Die Akustische Markenidentität unterstreicht das symbolische Erscheinungsbild des Produkts, beziehungsweise der Marke. Es wird in der Identität etabliert. Doch nicht nur die Werbebranche, sonder auch beispielsweise Podcasts und Smartphones haben die Zuschreiben des Audio-Branding sehr vergrößert. nach oben

 

Akzeleration: Akzeleration werden vor allem gerne in Verfolgungsjagden und sich zuspitzenden Situationen verwendet. Durch ein immer schneller wechselnder, rascher Bildwechsel wird die sich zusammenbrauende Gegebenheit in ihrer Spannung gesteigert und katastrophalisiert. Die Rhythmik unterstricht hier die Dramatik. nach oben

 

Aliasing: Unter Aliasing versteht man den Oberbegriff für verzerrende oder auch paradoxe Effekte der Wahrnehmung. Der wohl berühmteste Effekte ist der Wagenrad-Effekt, bei dem die Vision vermittelt wird, dass sich die Räder rückwärts beim fahren bewegen, obwohl sie sich eigentlich vorwärts drehen. nach oben

 

All-Talkie: Unter All-Talkie versteht man einen Film, welcher mit einem durchgängig aufgezeichnetem Dialog untermalt ist. Sie werden auch vollständige Tonfilme genannt und bieten den Kontrast zu Part-Talkie Movies. Der erste All-Talkie Film war „The Singing Fool“ (USA 1929, Lloyd Bacon). nach oben

 

All-Star-Picture: Unter einem All-Star-Picture versteht man Filme mit einer unglaublichen Anzahl an auftretenden Stars. Aber auch die Umstände, dass sie nicht nur Hauptrollen, sondern auch kleine Nebenrollen, oder gar in Cameoauftritten auftreten ist aufsehenerregend. nach oben

 

Allefex: Die Allefex ist einer der bekanntes Geräuschmaschinen, die vom Pferdegalopp bis hin zu Babygeschrei einen unglaublichen Umfang an Geräuschen liefern konnte. Sie war die Begleitung für den Ton sämtlicher Stummfilme in jener Zeit und konnte bis zu 50 verschiedene Töne erzeugen. nach oben

 

Allegorie: Eine filmische Allegorie hat die Nutzung, historische und zeitaktuelle Geschehnisse visuell zu vereinigen und einen versteckten Bezug auf beispielsweise politische Konflikte außerhalb des eigentlichen Filmhandlungsverlaufes herauszukitzeln. nach oben

 

Alles auf Anfang: „Alles auf Anfang“ ist ein Ausruf an dem Drehset. So wissen alle Beteiligten sofort Bescheid, dass sie sich auf die Anfangspostion des Drehs der Szene wieder zurückbegeben sollen. nach oben

 

Allgemeinbeleuchtung: Die Allgemeinbeleuchtung des gesamtes Sets ist ein diffuses Licht, welches dem eigentlichen Licht am Set untergeordnet ist und nicht in den Vordergrund rücken darf. Meistens wird es durch Flächenbeleuchtungen von der Decke projiziert. nach oben

 

Allonge: Unter Allonge versteht man eine Verlängerung der Vorführkopie. Das Startband, welches auch als mechanischer Schutz der Filmrolle dient, ist monochrom eingefärbt und am Ende gestreift. Die Beschriftung der Bänder erfolgt manuell. nach oben

 

Alltagsbeobachtung: Alltagsbeobachtungen im Film gehören zu dem realistischen Kino und die Bemühung der Darstellung des Unwichtigen und Unspektakulären steht im Vordergrund. Sie beruhen auf natürlichen Dialogen und psychologischen Beobachtungen. Meistens haben solche Filme eine politische Motivation hinter sich. nach oben

 

Altersfreigabe: Die Altersfreigabe von Filmen hat eine wichtige Rolle und meist weichen sie von Land zu Land etwas ab, da die Richtlinien etwas unterschiedlich gehandhabt werden. Altersfreigaben entscheiden darüber, in wie fern Inhalte und Themen für bestimmte Altersklassen zugelassen werden. Gerade für junge Altersklassen bleibt dies sehr alleingültig. nach oben

 

Ambience: Unter Ambience versteht man die Aufzeichnung des Tons allgemeiner Umweltgeräusche. Darunter zählen beispielsweise die Geräuschsaufnahmen von dem Rauschen des Windes und Hintergrundstimmen, sowie Verkehrsgeräusche im öffentlichen Raum. Diese werden separat aufgenommen nd erst in der finalen Tonmischung mit der eigentlichen Tonspur vermischt. Ein wichtiger Zusatzfaktor, den diese Aufnahmen unterstreichen, ist zudem, dass in den Pausen eines Dialoges keine Tonzusammenbrüche eintreten, weil ansonsten nur Stille zu hören wäre. nach oben

 

Amerikanische Einstellung: Die Amerikanische Einstellung ist eine Kameraeinstellung, in der Personen von Kopf bis knapp unter den Hüften gezeigt werden. Dieser Begriff hat sich mit den alten Western-Filmen etabliert, in denen Personen oft so gefilmt wurden, um zu sehen, dass an der Hüfte der Colt saß. nach oben

 

Analepse: Analepse bezeichnet die Verfahren, die den Dienst haben, retrospektive Elemente in eine Erzählung mit einzubringen. Beispielsweise können dies kurze Rückvereisungen auf die Vorgeschichte sein, aber auch längere Vorgeschichte lassen sich durch analeptische Elemente einbringen. Man kann einige Vorangehensweisen unterscheiden. Es gibt Geschichten, in denen die Geschichte schon fotlaufend vorangeschritten ist und man erst im Nachhinein erfährt, wie es zu dieser Situation zustande gekommen ist, aber diese Informationen können auch erst am Ende der Geschichte gezeigt werden. Andersrum kann aber auch ein analeptisches Element eine Vorgeschichte darstellen. nach oben

 

Analoge Schallaufzeichnung/ -speicherung: Bei analogen Schallaufzeichnungen wird in drei Formen im Film unterschieden: Nadel-, Licht-, und Magnetton. Dort werden bei allen Formen die akustischen Signale in ein mechanisches, optisches, oder elektrisches Signal umgewandelt. Bei der Nadeltonveriante werden durch ein Schneidstichel die mechanische Erschütterung in Wachs aufgezeichnet. Bei dem Lichttonverfahren werden die Lichttonspuren aufgezeichnet und auf dem Filmstreifen selbst untergebracht. Wiederum das Magnettonverfahren basiert auf Moleküle eines magnetisierbaren Stoffes. nach oben

 

Anamorphotisch: Unter anamorphotisch versteht man einen anamophotischen Effekt, welcher auf eine systematische Verzerrung des Bildes basiert. Dieses Bild entsteht durch besondere Abbildungsoptiken und ist bereits seit Jahrhunderten bekannt. nach oben

 

Anchorman / Anchorwoman / Anchorperson: Unter einer Anchorperson versteht man einen kommentierenden Moderator einer live gesendeten Fernseh- und Radioshow. Wörtlich übersetzt ist er also der Anker dieser Sendung. Er ist der Leitpunkt und lädt Gäste zu sich ein und ist für die Handlungsstränge verantwortlich. Der Anchormann repräsentiert die Show und ist die zentrale Bezugsperson. Beispiele für solche Personen und Sendungen sind zum Beispiel Die Harald Schmidt Show, Sat1, oder die Late Night Show with David Letterman, CBS. nach oben

 

Angel: Eine Angel bezeichnet in der Filmwelt eine sehr leichte, ausziehbare Stange aus Kunstoff oder Aluminium, an wessen Ende ein Mikrofon angebracht wird. Der Tonmann kann so die O-Töne von Personen, die kein Ansteckmikrofon haben, unbemerkt aufnehmen. Dieses Verfahren wird als „angeln“ betitelt. nach oben

 

Angle of view: Unter Angle of View versteht man den Kamerawinkel. Der Kamerawinkel hat eine überaus wichtige Bedeutung. Durch ihn werden nicht nicht visuelle, sondern auch inhaltliche Elemente vermittelt. nach oben

 

Animation: Unter einer Animation versteht man die Technik, mehrere Einzelbilder aneinanderzureihen, sodass ein Bewegtes Bild erschaffen wird (wie zum Beispiel Zeichentrickfilme). In der heutigen Zeit versteht man Animation als eine 3D-Animation und Filme entstehen direkt am Computer. Jedes Einzelbild wird separat berechnet und gerendert. nach oben

 

Animascope: Unter Animascope versteht man eine Animationstechnik. Die Prozesse der Animation werden dadurch vereinfacht und verhelfen so die Wirklichkeit der Bewegungen zu gewährleisten. nach oben

 

Anime: Unter Anime versteht man Zeichentrickfilme, beziehungsweise Animationsfilme, die in Japan produziert wurden. Es ist ein japanischer Ausdruck, der an dem englischen „Animation“ angelehnt wurde. Das berühmte Filmstudio „Studio Ghibli“ aus Japan hat sich auf solche Filme und Produktionen spezialisiert. Von ihnen stammen die berühmten Klassiker wie „Das Schloss im Himmel“ (1986) und „Die rote Schildkröte“ (2016). nach oben

 

Anlegen:Unter Anlegen versteht man in der Filmproduktion das synchronisieren von Bild-und Tonsignal. Der Begriff stammt von dem früheren Verfahren, als zwei Informationsträger synchron durch die Maschine laufen musste. nach oben

 

Anprobe: Eine Anprobe beinhaltet das erste Anziehen der Schauspieler des Kostüms für ihre Rolle. Wenn es die Notwendigkeit abverlangt, werden noch Kleinigkeiten vom Kostümbildner geändert. nach oben

 

Ansteckmikrofon: Unter einem Ansteckmikrofon versteht man kleine Kugelmikrofone, die Mithilfe einer Klammer an der Kleidung des O-Ton-Gebers angesteckt werden. Dadurch hat man den Vorteil eines sehr reinen Tons und die Umgebungsgeräusche werden kaum wahrgenommen. Wichtig ist es, das der Darsteller immer in Richtung des Mikrofons spricht, ansonsten könnten wichtige Parts verschluckt werden. Ein weiterer Nachteil der Ansteckmikrofone ist, dass es sehr anfällig gegenüber des Körperschalls ist. nach oben

 

Antagonist: Unter Antagonist versteht man eine Person in einer Geschichte, die gegen die Prinzipien und Handlungen des Protagonisten spielt. Da der Antagonist meist negative Eigenschaften besitzt ist es ein Bösewicht, der dem Helden Schaden zufügen möchte. Demzufolge kommt es zu einem Konflikt während der Handlung zwischen den Beiden. nach oben

 

Antextbilder: Antextbilder kommen häufig in den Nachrichtensendungen vor. Sie beinhalten Szenen, bei der die interviewte Person nicht in ein Mikrofon sprichend zu sehen ist, sondern sich in einer neutralen Situation befindet. Das kann beispielsweise das Betreten eines Gebäudes sein. nach oben

 

Anthologiefilm: Unter Anthologiefilmen versteht man Filme, die aus mehreren Kurzfilmen bestehen. Oft beinhalten sie ein übergeordnetes, identisches Thema. Es gibt aber auch Sonderformen der Anthologiefilme, und zwar können sie aus mehreren Ausschnitten verschiedner Filme gehören, die zu einem großen Thema vereinigt werden. Dies wird Kompilationsfilm genannt. nach oben

 

Antiheld: Unter dem Antihelden versteht man einen Charakter, der durch seine Schwächen die Sympathie der Zuschauer gewinnt. Er zeichnet sich eindeutig nicht durch heldenhafte Stärke oder Überlegenheit aus. Oftmals führt der Antiheld Taten, mit gutem Hintergedanken, durch falsche Mittel und Methoden durch. Zudem kommen oftmals soziale Probleme und Hürden dazu, wie zum Beispiel Sucht und Alkoholismus. nach oben

 

Antiklimax: Unter Antiklimax versteht man ein erzählerisches Stilmittel. Der Höhepunkt einer Handlung wird herausgezögert. Die Spannung soll somit abgebaut werden und ist damit also das Gegenteil einer Klimax. nach oben

 

Anschluss: Unter Anschluss versteht man die Verknüpfung zweier nacheinander folgenden Einstellungen in Hinsicht auf ihren Bildinhalt und die Kameraposition. Die räumliche und zeitliche Kontinuität sollte dabei nicht außer Acht gelassen werden (continuity System). Sobald diese verletzt wird, liegt ein Anschlussfehler vor. nach oben

 

Anschlussfehler:

Ein Anschlussfehler entsteht dann, wenn die zeitliche und räumliche Kontinuität nicht gegeben ist. Beispiele hierfür sind ein plötzlicher Farbwechsel des Kleidungsstückes oder wenn ein halb gefülltes Glas in der nächsten Szene wieder voll ist. nach oben

 

Anschnitt: Unter Anschnitt versteht man einen nur teilweise erscheinendes Objekt im Bildausschnitt. Dazu können Requisiten oder auch Schauspieler gehören. Die Orientierung im Räum fällt so dem Zuschauer eindeutig leichter und die Tiefengebung des Raumes ist vorhanden. nach oben

 

Arthouse: Unter Arthouse versteht man kleine Kinos, die ab den 20er Jahren künstlerisch einzigartige Filme zeigten. Die an der Ostküste von Amerika entstandenen Kinos waren vor allem in den 50er und 60er Jahren stark populär. nach oben

 

Armatur: Eine Armatur wird zur Herstellung von Stop-Motion-Animationsfilmen verwendet. Es handelt sich hierbei um ein Skelett, welches aus Holz, Stahl oder aber auch Metall bestehen kann. Ähnlich aufgebaut wie Lebewesen, besitzen sie komplizierte Mischungen aus Scharnier-, Zapfen-, und Kugelgelenke. 1933 gab es bereits die ersten Draht-Skelette, die Marcel Delgado entwickelte. nach oben

 

Arrangeur: Unter Arrangeur verseht man denjenigen, der für das orchestrieren oder auch adaptieren der Filmmusik zuständig ist. nach oben

 

Art Department: Zu dem Art Department gehören die zum Beispiel für die Planung und Ausstattungen eines Drehortes verantwortlichen Mitarbeiter. nach oben

 

Artificial Light: Das Artificial light wird auch Kunstlicht genannt. Es wird heutzutage dafür verwendet, für die Balance des Lichtes am Drehort auszugleichen. nach oben

 

Atmo: Unter Atmo versteht man die Aufzeichnung des Tons allseitigen Umweltgeräusche (beispielsweise das Rauschen des Windes und der Verkehrslärm). Auch selbst der stillste Raum hat eine akustische Atmosphäre, die aufgenommen und eingefangen werden kann. Atmo-Atom-Geräusche sind Elemente im Film, die der Zuschauer eher unbewusst wahrnimmt, dennoch aber eine entscheidende Rolle spielen. nach oben

 

Audiodeskription: Eine Audiodeskription ermöglicht Blinden und Sehbehinderten den Zugang zu Filmen, indem das Laufende ausgesprochen beschrieben wird. Beispielsweise werden Handlungselemente, Sets und Mimiken von einem Sprecher erläutert. nach oben

 

Audition: Unter Audition versteht man ein Vorsprechen eines Akteurs in Bezug auf die Schauspielkünste und Stimmqualitäten. Dies wird auch in bei Filmmusikern vorgenommen. nach oben

 

Aufheller /Aufhellung: Unter Aufheller versteht man das Licht mit dem Effekt, von dem eigentlichen Führungslicht den dadurch entstandenen Kontrast zu lindern. Auch betitelt man die mit Aluminiumfolie bespannten Rahmen, die bei Sonnen- oder Tageslicht Schatten aufhellen. nach oben

 

Auflösung Bildqualität: Unter der Auflösung versteht man die Bildqualität des Filmmaterials, ob scharf, grob oder feinkörning. nach oben

 

Aufnahmedistanz: Der Abstand zwischen Kamera und aufzunehmenden Objekt wird als Aufnahmedistanz bezeichnet. Heute ist der Begriff Kameradistanz üblicher. nach oben

 

Aufnahmeleiter: Der Aufnahmeleiter ist für die Auswahl der Drehorte verantwortlich, sowie für die Planung und Durchführung des Drehs. Außerdem bewerkstelligt er den geregelten Ablauf des Drehs. Sicherheit am Set, Absperrungen, die Verpflegung der Filmcrew und der Schauspieler, Transporte usw. fallen unter seinen Zuständigkeitsbereich. Bei großen Produktionen ist es üblich, dass sich zwei Aufnahmeleiter die Arbeit teilen. Einer am Set und einer im Produktionsbüro. nach oben

Aufsicht: Eine Aufsicht ist dann erzeugt, wenn sich die Kamerapostion oberhalb der Augenhöhe des Protagonisten befindet. Diese Aufsichtsenstellungen werden dann down shots oder high angle shots genannt. Je nach dem, wie stark oder leicht eine Aufsicht ist, wird differenziert. Wenn die Aufsicht sehr stark ist, wird diese als „Vogelperspektive“ betitelt. Sie kann sogar so stark sein, dass eine Überkopf-Position entsteht, diese wird dann Top-shot genannt.

Durch solche Einstellung lassen sich auch assoziative Werte erzeugen. Personen können beispielsweise so als sehr mächtig oder unterlegen dargestellt werden. nach oben

 

Auftragskomposition: Unter Auftragskompositionen werden solche Kompositionen verstanden, die auf Wunsch und Richtlinien eines Auftraggebers entstanden sind. Als ein Beispiel gelten Filmmusik-Kompositionen. Diese sind fast ausschließlich in Auftrag gegeben. nach oben

 

Auftritt: Unter Auftritt, oder auch im Englischen „clean entrance“ genannt, versteht man das Eintreten in das Bild eines Schauspielers, der sich zuvor noch in dem Off befindet. Demzufolge nennt man das Verlassen des Bildes eines Schauspielers „Abtritt“, oder auch im Englischen „Clean exit“ genannt. nach oben

 

Augenlicht: Das Augenlicht eines Schauspielers, oder auch catch light genannt, wird durch kleine Beleuchtungseinheiten durch Vorder- oder Frontallicht erzeugt, und hat das Ziel, Leben und Ausdruck in die Augen des Akteurs zu bringen. nach oben

 

Ausbelichtung: Wenn man von einer Ausbelichtung spricht, spricht man meist von dem Belichten analogen Filmmaterial oder Fotopapier. Aber auch wird die Belichtung eines Positivs von einem Negativ oder einem Dia-Postiv so benannt. nach oben

 

Auslösendes Moment: Das auslösende Moment findet im Deutschen auch oft die Bezeichnungen des Englischen: point of attack, triggering incident, inciting incident. Darunter versteht man den ersten wichtigen Moment, an dem der Beginn eines Plots gegeben ist. nach oben

 

Ausklingender / einstimmender Akkord: Unter einem ausklingendem Akkord versteht man nach Gustav Freytags Dramaturgie, eine letzte Sequenz, die den Film zum Abschluss bringt. Demzufolge spricht man von einen einstimmenden Akkord, wenn eine Szene in einem Film eingeleitet wird. nach oben

 

Ausmustern:  Unter Ausmustern im Filmbereich versteht man das Aussuchen und Filtern des ganzen Rohmaterials, welches für weitere Bearbeitungen in Frage kommt. nach oben

 

Außenaufnahme: Außenaufnahmen werden als solche betitelt, wenn sie nicht im Studio aufgenommen werden. Sie müssen nicht zwangsläufig draußen sein. Als Außenaufnahmen werden auch solche betitelt, die sich in anderen, geschlossenen Gebäuden befinden. nach oben

 

Authenticator: Unter Authenticator versteht man denjenigen aus dem Produktionsteam, der für die historische Akkuratheit der Kostüme und der Ausstattung verantwortlich ist. nach oben

 

Autofocus: Unter Autofocus versteht man eine selbstständige Einstellung der Kamera, die das aufzunehmende Objekt scharf stellt. nach oben

 

Available Light: Unter Available Light versteht man eine mit ortsüblich vorhandenen und von der Tageszeit abhängigen zur Verfügung stehenden Lichtquelle, die zur Ausbelichtung bestimmter Szenen dient. Dazu zählen natürliche Quellen, wie zum Beispiel das Sonnenlicht, aber auch künstliche vorhandene Lichtquellen, wie zum Beispiel Deckenlampen, sind mit eingebunden. nach oben

 

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